Cartago setzt Zeichen für die Familienfreundlichkeit
Landshut, 26.06.2023 – Das Landshuter Software-Unternehmen Cartago ist im Juni dieses Jahres dem Familienpakt Bayern beigetreten. Damit gibt es der bereits seit langem praktizierten Familienfreundlichkeit einen offiziellen Rahmen. „Uns ist es ein wichtiges Anliegen, bestmögliche Arbeitsbedingungen zu schaffen“, erklärt Geschäftsführer Manuel Niemeyer. „Dazu gehört auch die Förderung eines familienbewussten Umfelds und die Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ Das Motto von Cartago „Familie geht vor“ wird von der Geschäftsführung ebenso gelebt und unterstützt.
Das Unternehmen ist sich der vielfältigen Rollen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewusst. Sie sind nicht nur Angestellte, sondern auch Eltern, Partnerinnen und Partner oder haben pflegebedürftige Angehörige. Cartago möchte ihnen ermöglichen, ihre familiären Verpflichtungen mit ihrem Berufsleben in Einklang zu bringen.
Daumen hoch für die Work-Life-Balance
Aus diesem Grund wurden verschiedene Maßnahmen verwirklicht, wie beispielsweise familienfreundliche Besprechungszeiten, flexible Urlaubs- und Pausenplanungen sowie die Option, Kinder mit ins Büro zu bringen. Home-Office, flexible Arbeitszeit und Zeitausgleich werden großgeschrieben, damit die Work-Life-Balance ausgeglichen ist. Ein Telearbeitsplatz ist für alle eine Option bei einem hybriden Arbeitsmodell. Zudem wurden familienbewusste Vertretungsregelung geschaffen, um sicherzustellen, dass im Fall von Krankheit oder Pflegebedarf von Familienangehörigen schnell Ersatz gefunden werden kann. Das erspart den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Sorgen um die Betreuung ihrer Familienmitglieder.
Mit einer gemischten Führungsebene zu innovativen Ideen
Teambuilding wird bei Cartago großgeschrieben. Der Teamgeist ist geprägt von Vertrauen, Offenheit und Hilfsbereitschaft. Gemeinsam ist man aktiv – in der Arbeit und auch im Sport. Das Team von Cartago besteht zu 41 Prozent aus Frauen und 59 Prozent aus Männern, womit das IT-Unternehmen auch im Hinblick auf Frauenförderung die Nase vorn hat. Nicht umsonst fordert der Bitkom, Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche, dass die digitale Wirtschaft weiblicher werden muss. Bei Cartago ist man überzeugt, dass eine gemischte Führungsebene dazu beiträgt, viele innovative Ideen hervorzubringen und erfolgreich zu sein. „Daher ist die Förderung von Frauen in Führungspositionen und die Schaffung von Teilzeitführungspositionen ein wichtiger Bestandteil unserer familienbewussten Arbeitskultur“, meint Manuel Niemeyer. Drei von fünf Abteilungen bei Cartago werden von Frauen geleitet. Immerhin 8 Prozent der Männer nehmen familienfreundliche Teilzeit in Anspruch.
Ein konkretes Beispiel für die familienbewusste Arbeitskultur von Cartago ist die Gewährung eines freien Tages für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Eltern sind, am Zeugnistag ihrer Kinder. Darüber hinaus ermöglicht die flexible Urlaubs- und Anwesenheitsplanung den Beschäftigten, den Urlaub in kleinen Einheiten zu nehmen, um beispielsweise Schulferien besser abzudecken. Cartago ist stolz darauf, eine Arbeitsumgebung geschaffen zu haben, die es allen Angestellten ermöglicht, erfolgreich in Beruf und Familie zu sein. Durch die Umsetzung des Mottos „Familie geht vor“ trägt das Unternehmen dazu bei, dass alle die Montage genauso lieben wie die Wochenenden. Manuel Niemeyer ist überzeugt: „Wer glücklich und zufrieden ist, hat auch bei der Arbeit mehr Spaß. Das kommt langfristig dem Unternehmen zugute.“ So wird das familienbewusste Engagement für alle ein Gewinn.